Pressemitteilung
28.07.2014

SEPA-Einführung im Geschäftsbereich zum 1. August – richtiger Schritt

Der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Odenwald, Dr. Jens Zimmermann (SPD), informiert über die Einführung des SEPA-Formats im Geschäftsbereich: „Ab nächsten Monat wird es für Geschäftskunden keinen Unterschied mehr geben zwischen inländischen und europäischen Überweisungen. Denn ab 1. August gilt für die Banküberweisung die IBAN“, erinnert Zimmermann, SEPA-Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss. „Es ist erfreulich, dass Unternehmen und Vereine nach anfänglichen Schwierigkeiten nun offensichtlich bereit sind für den SEPA-Start“, so Zimmermann. Laut Bundesbank habe der Anteil an SEPA-Überweisungen im Juni 93 Prozent erreicht, der Lastschriftanteil betrug 84 Prozent. Unternehmen und Vereine, die bis jetzt noch keine 22 Stellen lange SEPA-Nummer haben, sollten dringend eine bei ihrer Bank anfordern. Denn im nächsten Monat dürfen Geschäftskunden keine Lastschriften und Überweisungen mehr mit den alten Kontonummern und Bankleitzahlen ausführen. Stattdessen müssen alle Zahlungsaufträge mit IBAN und BIC erteilt werden. „Auch wenn Privatkunden noch bis Februar 2016 ihre alte Kennung aus Kontonummer und Bankleitzahl nutzen können, rate ich zu einer baldigen Verwendung der 22-stelligen SEPA-Kennung. Denn: Je früher man sich auch als Privatkunde an die neue Nummer gewöhnt, desto leichter fällt dann die endgültige Umstellung.“ Die SEPA-Umstellung sei ein richtiger Schritt in der Währungs- und Finanzpolitik, meint der junge Bundestagsabgeordnete. „Die Europäische Union wächst weiter zusammen und auch für Überweisungen fallen nun die Grenzen. Durch SEPA werden Unternehmen und Verbraucher letztlich große Vorteile haben. Der Zahlungsverkehr in der EU wird schneller und einfacher möglich sein“, erklärte Zimmermann. Die Einführung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes gilt für Transaktionen in Euro in der Europäischen Union. Die neuen einheitlichen Verfahren sind für Euro-Zahlungen in den 28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz sowie Monaco und San Marino nutzbar.

Hier zur Pressemitteilung auf der Seite der SPD-Bundestagsfraktion

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D-Day Part 2: Nach Veröffentlichung unserer Recherche zum D-Day der FDP erklärte @DjirSarai „Dieser Begriff ist nicht benutzt worden.“ das zu unterstellen sei eine „Frechheit“. @KubickiWo sprach von „Märchen“. Nun ja. Hier ist die ganze Geschichte
https://www.zeit.de/politik/2024-11/fdp-christian-lindner-ampel-aus

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Die #FDP hat stets dementiert, dass sie ihren AmpelAus-Plan "D-Day" nannte. Jetzt stellen sie das Papier online, drüber steht: "D-Day". Die Phase4 heißt "Beginn der offenen #Feldschlacht". Sie haben aus einer bürgerlichen Partei ein Hallodri-startup gemacht. Quelle: Homepage FDP


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