Pressemitteilung
28.11.2014

MdB Zimmermann: Kino Höchst gerettet – Bundesförderung bewilligt

Als „vorweihnachtlichen Segen” bezeichnet Zimmermann die Nachricht der Filmförderanstalt in Berlin über die Bewilligung der Bundesfördermittel zur Digitalisierung der beiden Kinosäle.

„Ich bin sehr glücklich und erleichtert, dass der Erhalt des Kinos Höchst durch die finanzielle Förderung sichergestellt ist, besonders freue ich mich für Familie Pausar. Vor allem aber profitieren wir alle vom Weiterbestehen des Höchster Kinos”, betonte Zimmermann. „Dass es uns gelungen ist, Fördergelder in den Odenwald zu holen, ist eine gute Sache. Durch den Erhalt des Höchster Kinos behält die Region ein wichtiges Stück kulturelle Eigenständigkeit”, so Zimmermann weiter.

Bei einem spontanen Besuch in Höchst überbrachte Zimmermann der Betreiberfamilie die frohe Botschaft. In den vergangenen Monaten hat Zimmermann sich in enger Abstimmung mit Familie Pausar für die Bewilligung der Fördermittel eingesetzt. Hierzu stand er in regem Austausch mit Kulturstaatsministerin Grütters und der Filmförderungsanstalt in Berlin.

„Wir als SPD haben uns in den Koalitionsverhandlungen mit der Union dafür eingesetzt, dass auch kleine Kinos Fördermittel erhalten können. Dafür mussten die Förderkriterien geändert werden. Hiervon profitieren nun viele kleine Kinos, die für den Erhalt der Kultur im ländlichen Raum unentbehrlich sind”, erläutert Zimmermann.

Die Digitalisierung der Kinolandschaft brachte in der letzten Zeit vor allem kleine Kinos in finanzielle Bedrängnis. Viele verfügen noch über analoge Projektoren. Aktuelle Filme werden neuerdings nur noch digital an die Betreiber verliehen, weshalb eine technische Umrüstung nötig ist.

Nach der Bewilligung der Landesförderung über das EFRE-Programm, das eine der Grundlagen für die Bundesförderung darstellt, erhält Familie Pausar eine Förderung von 30%, was konkret eine Summe von 25.292€ bedeutet.

 

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