Pressemitteilung
01.04.2015

Junge Journalisten gesucht!

Workshop für junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren vom 7. bis 13. Juni 2015 im Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. mittlerweile zum zwölften Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein. Diesmal steht der Workshop ganz unter dem Zeichen der Digitalisierung. „Digital Na(t)ives – Eine digitale Generation erobert die Gesellschaft“ lautet der Titel.

„Die Digitalisierung ist der Megatrend unserer Zeit. Gerade für die Zeitungsbranche ist der Wandel vom Printgeschäft zum digitalen Produkt eine große Herausforderung“, weiß der Odenwälder Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann (SPD). „Auch für Nachwuchstalente heißt deshalb, die Online-Kommunikation auszubauen und dabei die tägliche Zeitungslektüre nicht vernachlässigen können. Twitter und Facebook sind in der öffentlichen Kommunikation nicht mehr wegzudenken.“

Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung.

Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem journalistischen Beitrag zum Thema des Workshops. Eingereicht werden können Artikel, Video- /Audiobeiträge oder Fotoarbeiten. Nähere Informationen zum Workshop und den Bewerbungsbedingungen finden sich auf der Homepage http://www.jugendpresse.de/bundestag. Bewerbungsschluss ist der 19. April 2015.

 

Anfrage an Jens Zimmermann


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Das Teilen von Meinungsumfragen ist "Gegen Israel hetzen". Und Grund für den Versuch des Ausschlusses aus dem Kreis des demokratischen Gedenkens an die Shoah.

Und das vom Vorsitzenden der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Was für eine politische Bankrotterklärung.

Das Nachrücken von Heike Heubach in den Bundestag ist ein Novum: Erstmals gibt es eine gehörlose Abgeordnete im Parlament. Dort soll sie unter anderem durch Gebärdensprachdolmetscher:innen unterstützt werden. @nicole_kohnert war #mittendrin. (red)


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