Aktuelles
07.03.2013

Initiative zur Umfahrung von Darmstadt ist wichtigstes Verkehrsprojekt der Region

Der Bundestagskandidat für den Wahlkreis Odenwald, Jens Zimmermann, begrüßt die Initiative der Landräte Schellhaas (Darmstadt-Dieburg) und Kübler (Odenwald) zur Planung einer neuen Umgehung von Darmstadt. Nach dem die Nord-Ost-Umgehung Darmstadts durch die grün-schwarze Stadtregierung alternativlos gestrichen wurde, sind die Verkehrsprobleme nicht kleiner geworden. Jeden Morgen stehen tausende Pendler aus dem östlichen Landkreis Darmstadt-Dieburg und dem Odenwald vor den Toren Darmstadts im Stau.

„Ich finde es konsequent, dass sich das Umland jetzt über Parteigrenzen hinweg zusammentut, um eine Lösung dieses gravierenden Verkehrsproblems zu finden,“ sagt Jens Zimmermann. Der weitere Ausbau von Bus und Bahn stellt natürlich einen wichtigen Baustein dar, allerdings erscheint es realitätsfern zu glauben damit auf das Auto verzichten zu können.

Problematisch sieht Zimmermann die Finanzierung eines neuen Umgehungsprojektes: „Die vom Bund im Bundesverkehrswegeplan bereitgestellten Mittel wurden auf Initiative der Stadt Darmstadt ersatzlos gestrichen. Wann ein neues Projekt Bundesmittel erwarten kann steht in den Sternen.“ Zimmermann sagte zu, sich für das neue Projekt einsetzen zu wollen: „Bereits seit mehr als fünf Jahren setze ich mich für eine Lösung ein. Ich hoffe, dass auch nach der Bundestagswahl dann in Berlin tun zu können.“

Bei einem Treffen im Darmstädter Landratsamt hatten sich die Landräte Klaus Peter Schellhaas, Dietrich Kübler (Odenwaldkreis), Bürgermeisterin Christel Sprößler (Roßdorf) und die Bürgermeister Achim Grimm (Groß-Zimmern), Joachim Ruppert (Groß-Umstadt) sowie Werner Thomas (Dieburg) gemeinsam mit Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Florian Rentsch dafür ausgesprochen, eine Machbarkeitsstudie zügig auf den Weg zu bringen. Die Machbarkeitsstudie soll die Frage klären, was an Alternativen zur Nord-Ost-Umgehung Darmstadts möglich ist.

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Wirklich ziemlich lächerlich, wie versucht wird, Umfragen von Homepages/Medien mit einer repräsentativen Umfrage von Forschungsgruppe Wahlen gleichzusetzen. Grundsätzlich sind auch diese Umfragen mit Vorsicht zu bewerten, aber ein echtes Argument dagegen wäre nur eine weitere…

Höre von der CDU immer: Forschungsgruppe Wahlen als eins von wenigen Instituten belastbar.

Jetzt, wo die CDU mal nicht gewinnt:

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