Facebook, Twitter oder Instagram liegen voll im Trend. Besonders junge Menschen knüpfen über die sozialen Netzwerke Kontakte, tauschen neueste Nachrichten und Bilder aus und kommunizieren untereinander – schnell, direkt und von jedem Ort. Der regelmäßige Blick auf das Handy ist für viele Teil ihres Alltags geworden. Doch was genau machen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen eigentlich in diesen Netzwerken? Dieser Frage ging der Darmstädter TU-Professor Peter Buxmann nach und analysierte das Verhalten der „Generation Gefällt mir“.
Die Nutzung von sozialen Netzwerken bringt Spaß und Austausch mit Freundinnen, Freunden und Gleichgesinnten. Mit den neuen Kommunikationsformen entstanden auch neue Gefahren: Cyber-mobbing, Facebook-Partys oder Pöbeleien sind Beispiele der negativen Begleiterscheinungen. Hier stellt sich die Frage: Wo hört die Freiheit des virtuellen Raums auf? Wie kann und muss man sich selbst und andere schützen und wo letztendlich ist der Gesetzgeber aufgefordert, allgemeingültige Regeln für unser digitales Leben aufzustellen?
Wir möchten Sie über die Positionen der SPD-Bundestagsfraktion zu diesen Fragen informieren. Für die SPD-Bundestagsfraktion ist Netzpolitik auch immer Gesellschaftspolitik. Bereits im Abschlussbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Internet und digitale Gesellschaft“ haben wir wichtige Impulse für das digitale Zusammenleben festgehalten. Natürlich wollen wir den Dialog zur digitalen Gesellschaft fortführen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion.
Die offizielle Einladung mit dem darin enthaltenen Programm zur Veranstaltung finden sie hier.
Es freuen sich auf Sie:
Brigitte Zypries (Parl. Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie) und
Dr. Jens Zimmermann (Mitglied der AG Digitale Agenda)